Neues Web Formular für Playlist Pitching & Wichtiges Update zu Spotify Metriken
Der November bringt nicht nur kühlere Temperaturen und kuschelige Abende auf der Couch, sondern auch frische Updates aus dem Musikbusiness! ☕📰
Das heißt: Nicht in den Winterschlaf fallen und nicht dein Ziel aus den Augen verlieren! 🚀
Neues Playlist Pitching Formular im Web
Mit unserem Playlist Pitching Service hast du die Möglichkeit deine Releases auf die beliebtesten kuratierten Playlisten aller verfügbaren Streaming Dienste zu bringen.
Zuvor musstest du uns deine Infos zum Release per E-Mail schicken, aber ab sofort kannst du ganz einfach unser neues Webformular nutzen! 🌐📝
Das Formular findest du hier: www.rebeat.com/playlist-pitching
Bitte stelle sicher, dass dein Release bereits an alle Dienste geschickt wurde und schicke uns die Infos mindestens zwei Wochen vor Veröffentlichungsdatum. Ansonsten können wir deinen Pitch leider nicht durchführen.
Unser Playlist Pitching ist exklusiv für Rebeat Kunden. Bitte gib den Link nicht an Dritte weiter.
Falls du Fragen zum Pitching hast, kannst du uns gerne kontaktieren!
Aktualisierte Hörer-Metriken für Künstliches Streaming auf Spotify
Spotify entfernt künstliche Streams aus öffentlichen Metriken
Am 7. November 2024 werden Spotify ihre Datenbanken aktualisieren, um künstliche Streams aus den gesamten Streaming-Zahlen und den monatlichen Hörerzahlen von Künstlern in der Spotify-App zu entfernen.
In der Regel erkennt und entfernt Spotify die meisten künstlichen Streams, bevor dessen Zahlen öffentlich gemacht werden (diese Streams werden auch nie an die Fake-Streamer ausgezahlt). Ein kleiner Anteil künstlicher Streams wird jedoch nicht vor der täglichen Veröffentlichung der Daten bereinigt und bleibt somit in den öffentlichen Metriken sichtbar. Ab dem 7. November werden diese Streams täglich rückwirkend aus den monatlichen Hörerzahlen und den gesamten Streaming-Zahlen entfernt.
Aufgrund dieser Änderung kann es zu Unterschieden zwischen den angezeigten Metriken in der Spotify-App/dem Webplayer und Spotify for Artists kommen. Beispielsweise könnten die monatlichen Hörerzahlen auf beiden Plattformen bei Künstlern, die künstliche Streams haben, unterschiedlich erscheinen. Falls dir unterschiedliche Zahlen in S4A und in der Spotify App auffallen, könnte dies also ein Anzeichen dafür sein, dass deine Songs künstlich gestreamt wurden.
Die offizielle Erklärung von Spotify zu dieser Änderung lautet wie folgt:
„Wir sind überzeugt, dass die Änderungen an unseren Charts und öffentlichen Metriken zu einer signifikanten Reduzierung von künstlichem Streaming führen werden. Durch die Beseitigung wesentlicher Anreize für Akteure, die ihre Streams künstlich steigern, schaffen wir Chancengleichheit und wahren das Nutzererlebnis sowohl für Konsumenten als auch für Kreative.“
Heutzutage wird künstliches Streaming oft genutzt, um Künstler zu Zahlungen für die Platzierung in Bot-betriebenen Playlists zu verleiten. Für alle, die eine Unregelmäßigkeit in ihren Stream-Zahlen bemerken, bietet Spotify ein Web-Formular an, um verdächtige Playlisten zu melden, die deine Musik enthalten. Dies könnte dabei helfen, Strafen zu vermeiden, die Spotify mit ihren neuen Regeln für künstliches Streaming eingeführt hat.
Mehr Informationen zu künstlichem Streaming und wie man es vermeiden kann, findest du hier:
Letzter Aufruf für Spotify Wrapped!
Du hast noch bis zum 15. November Zeit – leg am besten sofort los!
Bewirb Dich Jetzt Für Beatport Next
Ein ganzes Jahr Unterstützung durch die Beatport-Plattform
Beatport, das größte Portal für elektronische Musik, bietet 12 Künstlern die Möglichkeit, Teil ihres Beatport Next Programms zu werden.
Wie kann man sich bewerben?
Folge einfach diesem Link, um dich für das Programm zu bewerben.
Welche Voraussetzungen gibt es?
Zur Berücksichtigung müssen Künstler folgende Kriterien erfüllen:
- anstehende Releases in den nächsten 6-12 Monaten auf Beatport.
- Im Jahr 2025 öffentlich in Clubs und/oder auf Festivals auftreten.
- Noch kein vollständiges Debütalbum auf einem bekannten Label, das bei Beatport verkauft wird, veröffentlicht haben.
- Mit anderen bedeutenden Künstlern kollaboriert oder Remixe von ihnen erstellt haben.
- Ein hohes Maß an technischer Kompetenz mit Produktions- und DJ-Hardware/-Software zeigen.
- Aktuell unter Management- und/oder Booking-Vertretung zu stehen ist ein Plus, aber nicht verpflichtend.
- In den letzten 12 Monaten von einer globalen Plattform oder Publikation, die sich auf DJ-Kultur konzentriert, anerkannt worden sein (z. B. durch Auszeichnungen, redaktionelle Berichte, Premieren usw.).
- Eine positive und inklusive Haltung und Überzeugung vertreten. Beatport wird keine Bewerber berücksichtigen, die die Kernwerte und Richtlinien zur Förderung von Rassen-, Geschlechter- und ethnischer Gleichstellung und Inklusion nicht widerspiegeln (siehe unsere DANCE-Werte).
- Professionelle Pressefotos und/oder ein elektronisches Pressekit besitzen.
Verpasse nicht deine Chance und bewirb dich noch jetzt vor dem Einsendeschluss am 26. November 2024! ✍️✅
Inspiration des Monats:
„Die Musikindustrie wird oft als hart bezeichnet, aber ich finde, sie ist wie ein gutes Lied—manchmal braucht es ein paar Strophen, bevor der Refrain einsetzt.“